Energetik, Meridianarbeit, Chakrenarbeit…Hokuspokus oder doch eine Art den Körper gesund zu erhalten? Quer über den Erdball wurde das Individuum als Zusammensetzung von Energie gesehen und Energiestörungen (Krankheiten) durch verschiedenste Ansätze behoben. Leider wurde durch die westliche Medizin – die vor 150 Jahren als Durchbruch galt – dieses Wissen zurückgedrängt.
Tatsache ist aber, dass ein Lebewesen nicht nur aus pathologischen Schichten besteht, welche man untersuchen, auseinander nehmen, zusammensetzen und mit Medikamenten beeinflussen kann. Ein Individuum besteht aus Energie, das ist seine Quelle – Energie muss fließen können und was 5000 Jahre lang Bestehen hat – soll weiterverfolgt werden. Viele Tierärzte arbeiten auch schon ergänzend mit alternativen Methoden, was sehr erfreulich ist. Es ist der richtige Weg, wenn sich die westliche Medizin und die energetischen Behandlungen ergänzen und zusammenfinden. Zum Wohle von Körper, Geist und Seele von Mensch und Tier. Medikamente wirken schnell, aber sind oft nicht die Lösung für das Grundproblem. Die Energetik bringt den Energiefluss in Ordnung und hilft dem Körper sich selbst zu heilen.
Ist der Energiefluss blockiert, kommt es zunächst zur schmerzhaften "Ablagerung" eines Energiedepots im Bereich der Blockade. Schmerz ist daher immer ein Zeichen eines gestörten Energieflusses.
Das Energiesystem ist den anderen Körpersystemen (Blutkreislauf, Herz-Kreislaufsystem, Hormonsystem, Nervensystem usw.) als Steuerung übergeordnet. Somit können nach Verstädnis der TCM (traditionell chinesische Medizin) alle anderen Körpersysteme über den Energiekreislauf erreicht, beeinflusst, unterstützt und therapiert werden. Ungekehrt ist das Chakren-System und die Aura dem Meridian-System übergeordnet.
So ist es verständlich, dass Behandlungen die nur auf körperlicher Ebene oder mit Medikamenten basieren nicht den langfristigen Erfolg bringen können solange im Energiesystem Blockaden bestehen.
Als Energetiker interessiert mich also nur die Energie wieder ins Fließen zu bringen denn Diagnosen, Wundbehandlung und Medikation bleiben dem Tierarzt vorbehalten.
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