Chakren am Pferd

Chakren sind Energietransformationen um Energie von einer höheren Schwingungsebene auf eine niedrigere bringen zu können und umgekehrt. Jedes Chakra beeinflusst den Körper auf einzigartige physische, emotionale, mentale und spirituelle Weise. Sie versorgen die endokrinen Drüsen und das Nervengeflecht. Die Chakren stehen über dem Meridiansystem und versorgen dieses mit Energie.

Die Chakren genauer erklärt:

Chakra ist ein Sanskritwort (heilige Sprache Indiens) und bedeutet übersetzt Rad aus Licht. Sie sind feinstoffliche Energiezentren die an den Hauptverzweigungen des Nervensystems liegen. Sie fungieren als Sammel- und Umwandlungsstation
sowohl für feinstoffliche oder metaphysische als auch für konkrete oder biophysische Energie. Laut traditionell chinesischem Chakra-Modell sind sie mit Meridianen verbunden in denen die Lebensenergie (Qi) zirkuliert. Im Indischen die Nadas – diese sind den Meridianen gleichzusetzten.

Wissenschaftliche Sicht

Eine synthetisierte Definition der Chakren aus wissenschaftlicher Sicht könnte lauten: Chakren sind Energietransformationen um die Energie von einer höheren Schwingungsebene auf eine niedrigere bringen zu können und umgekehrt. Jedes Chakra beeinflusst den Körper auf einzigartige physische, emotionale, mentale und spirituelle Weise. Chakren schwingen jeweils in einer anderen Frequenz – je tiefer sie liegen (das Pferd steigend vorgestellt) umso langsamer schwingen sie. Die menschlichen Gehirnwellen nehmen bis zu 100 Hz (*1) wahr – Chakren arbeiten im Bereich zwischen 100 und 1600 Hz. Die menschlichen Gehirne sind meist nicht genug trainiert um Schwingungen in dieser Höhe wahrzunehmen.

Die Existenz der Chakren wurde durch Frequenzmessungen der Energiefelder bei Menschen auch wissenschaftlich durch Dr. Valerie Hunt bewiesen. Bei dieser Studie veränderten sich die Chakrenfarbe nach einer Rolfing Behandlung (tiefe Massage und Manipulation der Faszien). Diese Messungen wurde mit einer Fourier Analyse (*2) und einer Sonogramm Frequenz Analyse (*3) durchgeführt.  Alle Daten wurden mit der Heilerin Rosalyn Bruyere verglichen und haben übereingestimmt.

Weiters wurde an 200 kranken Menschen eine Studie durchgeführt bei welcher herausgefunden wurde, dass eine Wechselwirkung zwischen den Chakren und den endokrinen Drüsen besteht. Krankheiten beeinflussen die Chakren in Form, Farbe, Leuchtkraft, Rhythmus, Anteil, Größe, Form und Elastizität. Da aber alle Tiere mit Sexualtrieb diese endokrinen Drüsen besitzen, kann man davon ausgehen, dass diese Ergebnisse auch für Tiere abzuleiten sind.

Chakrenlehre und verschiedene Kulturen

Alles, ob Lebewesen oder scheinbar starre Materie sind Schwingungssysteme. Diese Schwingungsfrequenzen reagieren aufeinander und stehen mit der Welt außerhalb von uns in Wechselwirkung.
Was unsere Vorfahren schon wussten und nun der Energieerhaltungssatz aus der klassischen Physik besagt: Energie kann nicht zerstört werden, sie kann nur ihre Form verändern. Durch die Brille der Intuition waren unsere Vorfahren in der Lage Energiekörper zu beschreiben und mit ihnen zu arbeiten. Und es war klar, dass die Chakren im Prozess der Energieumwandlung (.s.Bild.) eine wesentliche Rolle spielen.
Die meisten Forscher glauben, dass der Ursprung des Chakren-Systems vor viertausend Jahren in Indien liegt. Erstaunlicher Weise ist die Chakrenlehre aber verschiedensten Kulturen verflochten, welche zwar ab und zu ein wenig abweichen, aber von Grund her die selbe Idee beinhalten. Kulturen welche die Chakrenlehre anwenden:  Indien, Drawiden (Äthiopien), prädynastisches Äthiopien, andere afrikanische Kulturen, Essener (religiös spirituelle Gemeinschaft die 200 Jahre vor und 300 Jahre nach Christi Geburt in Palestina ansässig waren), die Maya in Mexico, die Inka in Peru, die Cherokee Nordamerikas. Schon hier sollte zu erkennen sein, wie wichtig schon zu früherer Zeit die Energiekörper des Menschen für die Menschen waren.

Romana Lison